Eine Softwarelösung ...

 

 

 

 

 

Eine Softwarelösung ist bei kurzfristiger Sichtweise eine mögliche Variante, hat aber auf längere Sicht Nachteile gegenüber einem didaktischen Hardware-Ausbildungsnetz:

  • Das Einspielen und die Installation von Treibern ist nötig. Dadurch können Systeminstabilitäten auftreten und es wird zusätzlicher Speicher belegt.
  • Bei Bildübertragungen über das Datennetz entstehen größere Netzlasten, die sich ggfls. auf die Arbeitsgeschwindigkeit der einzelnen Workstations auswirken können.
  • Bei der Übertragung können Wackelbilder auftreten.
  • Bei Softwareupdates bzw. Versionswechsel des Betriebssystems der Arbeitsplätze entsteht ein zusätzlicher Zeitaufwand und ggfls. zusätzliche Update-Kosten.
  • Bei Versionswechsel der Netzwerksoftware auf dem Server können weitere Kosten durch die Installation und das Update entstehen.
  • In der Regel sind systemspezifische Einstellungen für unterschiedliche Betriebssysteme (Win 3.11, Windows 95/98, Windows NT, Windows 2000, Windows XP, Windows Vista, OS/x, Xenix, Unix, Mac ...) erforderlich. Einige Betriebssysteme werden von Softwarelösungen nicht unterstützt.

 

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